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„Best of“ Dichter*innen von nah daran und nebenan

Fetzig! Furioso! Fulminant! Die Vorbereitungen für das Rockkonzert der Worte umfassen so einige Maßnahmen: reichlich Sonne tanken, Spundekäs anrühren und Erfrischungen aller Arten mit Eis kühlen. Schließlich geht es um alles und sogar um die Dichterkrone.

Worte lassen sich nicht verhindern, sei es als Tattoo, gekritzelt an die Tapete, gebrüllt gegen den Sturm, geflüstert in ein Ohr, gemalt auf Transparente oder bebildert im Poesie-Album. Wörter wollen Open Air und Dichter sind dichter als gedacht.

Die Bühne bebt. Das Mikrofon baumelt lose. Erlaubt sind nur eigene Texte und eine Vortragszeit von 7 Minuten. Die Sieger*innen der monatlichen Slams vom Theater kuenstlerhaus43 im Palasthotel messen sich im Wettstreit der Worte. Livemusik garantiert.

Beim Open Air Poetry Slam am 25. Juni geht um den Goldenen Sonni und um einen Platz neben Goethe und Schiller auf dem Weimarer Dichtersockel. Es zählen kreative Texte, Performance pur, und Authentizität. Eine Fach-Jury entscheidet über Sieg oder Niederlage.

 

 

Die Veranstalter vom Theater kuenstlerhaus43 im Palasthotel versprechen Kulturatmosphäre mit Taubengurren, Grillenzirpen und dem Duft Rheingauer Weine.

Als Goethe 1814 auf Burg Sonnenberg weilte, hat er nur eines vermisst: den Open-Air-Poetry-Slam und Schiller.

 

Spielort: Burg Sonnenberg, Talstraße 1 in 65191 Wiesbaden

 

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